Das Berliner Abendblatt zitiert in einem Bericht über die Diskussion um Pop-Up-Radwege aus den Ergebnissen der Umfrage von EXPERI zu der neuen Infrastruktur.
In einem Bericht zum geplanten Ausbau der Pop-Up-Radwege in Berlin, werden die Ergebnisse der Umfrage von EXPERI zur Akzeptanz der neuen Infrastruktur zitiert.
Das Fachmagazin Internationales Verkehrswesen berichtet über die Ergebnisse der Umfrage von EXPERI zur Akzeptanz der Pop-Up-Infrastruktur in Berlin und betont, dass diese ein erhöhtes Sicherheitsempfinden bei den Nutzenden belegen.
Im Interview mit dem Fachportal GIS-IQ erklärt Alexander Czeh, welche Maßnahmen Städte während der Corona-Krise ergriffen haben, um bessere Bedingungen für Rad- und Fußverkehr zu schaffen.
In einem Bericht zur Diskussion um die Pop-Up-Radwege in Berlin zitiert die Berliner Zeitung ausführlich aus den Ergebnissen der Umfrage von EXPERI zur Akzeptanz der neuen Infrastruktur.
In seinem Newsletter Background für den Mobilitäts- und Transportsektor berichtet der Tagesspiegel über die Ergebnisse der Umfrage von EXPERI zur Akzeptanz der Pop-Up-Infrastruktur in Berlin.
Über die Ergebnisse der von EXPERI durchgeführten Umfrage zur Akzeptanz der Pop-Up-Infrastruktur in Berlin berichtete das Portal VDI Nachrichten und betont, dass die neuen Radwege das Sicherheitsempfinden bei den Nutzenden erhöht.
In einem Bericht der Berliner Morgenpost zu Pop-Up-Radwegen im Berliner Bezirk Reinickendorf wird die Befragung zur Akzeptanz der Pop-Up-Infrastruktur erwähnt, die von EXPERI durchgeführt wurde.
Die Covid-19 Pandemie hat das Mobilitätsverhalten eindeutig beeinflusst. Während der ÖPNV mit einem starken Rückgang der Fahrgäste zu kämpfen hat, gewinnen individuelle Mobilitätsformen – wie der Fußverkehr, Radverkehr und Autoverkehr – an Bedeutung. Gleichzeitig haben der Infektionsschutz und das Einhalten der Abstandsregeln höchste Priorität. In Berlin entsteht eine sogenannte Pop-Up-Radinfrastruktur – provisorische Radwege, die mit einfachen Mitteln sicheres Radfahren und den nötigen Abstand ermöglichen. Welche Reaktionen rufen die Pop-Up-Radwege bei den Verkehrsteilnehmer*innen hervor? Ziel der vorliegenden Studie war es, durch eine Online-Befragung explorativ die Reaktionen und Wahrnehmungen in Form von Vor- und Nachteilen zu erfassen.
Die Covid-19 Pandemie hat das Mobilitätsverhalten eindeutig beeinflusst. Während der ÖPNV mit einem starken Rückgang der Fahrgäste zu kämpfen hat, gewinnen individuelle Mobilitätsformen – wie der Fußverkehr, Radverkehr und Autoverkehr – an Bedeutung. Gleichzeitig haben der Infektionsschutz und das Einhalten der Abstandsregeln höchste Priorität. In Berlin entsteht eine sogenannte Pop-Up-Radinfrastruktur – provisorische Radwege, die mit einfachen Mitteln sicheres Radfahren und den nötigen Abstand ermöglichen. Welche Reaktionen rufen die Pop-Up-Radwege bei den Verkehrsteilnehmer*innen hervor? Ziel der vorliegenden Studie war es, durch eine Online-Befragung explorativ die Reaktionen und Wahrnehmungen in Form von Vor- und Nachteilen zu erfassen.