In der fünften Sitzung wurden die Teilnehmenden von Expert:innen im Handlungsfeld Mobilität informiert.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt Sophia Becker in einem aktualisierten "Köpfe der Zukunft"-Porträt vor.
Die Nachfrage nach Fahrrädern ist so groß wie nie: In der Pandemie haben viele Menschen das Radfahren für sich entdeckt. Es ist gut für uns und das Klima - und es macht glücklich. Woran liegt das? Sophia Becker im Gespräch mit dem flow-Magazin.
Im Interview mit Christina Camier von der TU Berlin beantwortet Sophia Becker Fragen zum Themenkomplex, wie klimafreundliche Mobilität in Deutschland gestaltet werden kann.
Im Rahmen des CLIMATE:LAB #2 stellte Sophia Becker am 20.04.2021 die Forschungsgruppe EXPERI in einem Pitch vor.
Zum Vortrag auf der KONRAD21 gibt es hier die Folien als pdf-Datei und eine ausführliche Liste mit Literaturempfehlungen zu den Themen Transformation, Wandel, Verkehrswende, Pop-Up-Radwege und ihre Wirkungen, sowie psychische Ressourcen für Nachhaltigkeit.
Deutschlandweit haben 42 (Fuß- und) Radentscheide mittlerweile 906.216 Unterschriften gesammelt, die allermeisten davon auf kommunaler Ebene. Viele weitere Initiativen werden derzeit gegründet. Überall in Deutschland sind Menschen nicht mehr bereit,...
Ein Jahr ist es her, da wurde der erste Pop-Up-Radweg in Berlin am Halleschen Ufer eingerichtet. Es folgten viele weitere - vor allem im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Luftqualitätsmessungen auf dem Kottbusser Damm zeigen, dass Radfahrende nun - unabhängig vom Pandemiegeschehen - weniger Luftverschmutzung in Form von Stickstoffdioxid (NO₂) ausgesetzt sind als vor der Einrichtung der Pop-Up-Radwege.
Insbesondere in Städten ist der öffentliche Raum eine knappe Ressource und unterschiedliche Nutzungen beanspruchen diesen Raum. In der inneren Stadt von Berlin verfügen weniger als die Hälfte der Haushalte über einen Pkw und der Großteil der täglichen Wege (82 %) wird zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt (Quelle: SrV 2013). Daher stellt sich die Frage, wie der öffentliche Raum im Rahmen der Verkehrswende gestaltet werden kann, um möglichst vielen Menschen zugute zu kommen und aktive Mobilität zu fördern.
Der Tagesspiegel berichtet über die Ergebnisse des temporären Stadtplatzes in Berlin-Charlottenburg, der im Rahmen eines von EXPERI durchgeführten Realexperiments eingerichtet wurde.