Realexperimente sind in Stadtplanungspolitik und Mobilitätsforschung in Mode gekommen. Doch welchen Beitrag können sie zur nachhaltigen und sozial gerechten Verkehrswende liefern? Eine neue Studie zeigt, woran es bei der Arbeit mit den Reallaboren hapert.
Realexperimente sind in Stadtplanungspolitik und Mobilitätsforschung in Mode gekommen. Doch welchen Beitrag können sie zur nachhaltigen und sozial gerechten Verkehrswende liefern? Eine neue Studie zeigt, woran es bei der Arbeit mit den Reallaboren hapert.
Die Online-Seminare des Projekts „Straßen für Menschen“ gehen in die nächste Runde, diesmal rund um das Thema Verkehrsexperimente. An fünf Terminen im November und Dezember gibt es Inputs, Diskussionen und Best-Practice-Beispiele zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Verkehrsexperimente.
Am 06. Oktober 2022 fand die Fachtagung „Verkehrswende: Urbanen Raum neu denken“ der EXPERI-Forschungsgruppe statt. Im Place of Participation am Kurfürstendamm – eine urbanen Zwischennutzung - fanden sich neben den Forscher*innen des EXPERI-Teams knapp 100 Gäste zusammen.
Die Online-Seminare des Projekts „Straßen für Menschen“ gehen in die nächste Runde, diesmal rund um das Thema Verkehrsexperimente. An fünf Terminen im November und Dezember gibt es Inputs, Diskussionen und Best-Practice-Beispiele zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Verkehrsexperimente.
Im August 2021 wurde ein Teil der Barbarossastraße in Berlin Schöneberg komplett autofrei. Konkret bedeutet das, dass es in diesem Zeitraum keinen motorisierten Verkehr im Bereich zwischen der Goltzstraße und der Kyffhäuser Straße gab und die Straße somit zum Zufußgehen, Radfahren, Spielen und zum Aufenthalt genutzt werden konnte. Das DLR Institut für Verkehrsforschung hat die Sommerstraße Barbarossa wissenschaftlich begleitet und vor sowie nach dem Projekt in Kooperation mit dem Projekt Kiezerfahren eine Haushaltsbefragung durchgeführt. Insgesamt wurden 1700 Haushalte in den angrenzenden Wohnblöcken gebeten, schriftlich oder online an den Befragungen teilzunehmen. Insgesamt haben 193 Personen an der Befragung teilgenommen (eine Rücklaufquote von 11 %).
Especially in cities, public space is a scarce resource and different user groups claim this space. In the inner city of Berlin, less than half of the households have a car and the majority of daily trips (82%) are made by walking, cycling, or usage of public transport (source: SrV 2013). Therefore, the question arises how public space can be designed in the context of the transport transition to benefit as many people as possible and to promote active mobility.
The Tagesspiegel reports on the results of the temporary city square in Berlin-Charlottenburg, which was set up as part of a real-life experiment conducted by EXPERI.
Julia Jarass reports in detail at the DLR Institute of Transport Research on the results of the real-life experiment in the Charlottenburg district of Berlin, where an intersection was temporarily transformed into a city square.
Wo? Direkt am Stadtplatz (Wundtstraße/Horstweg) Was? Es handelt sich um eine akustische Musik Veranstaltung, wo verschiedene Künstler auf einer offenen Bühne („Open Stage“) auftreten können. Wer? Eingeladen sind alle Personen,...