This chapter is devoted to mobility in France and Germany. First, key mobility indicators for the two countries are presented. This shows that private motorised transport still dominates in both France and Germany. Despite many negative effects on the climate, but also on health and quality of life, no far-reaching measures have been adopted.
Commuting by bicycle or on foot is beneficial for health and wellbeing. However, cycling and walking alongside road traffic poses the risk of air pollution and noise exposure. The perceived exposure to air pollution and noise en route and the momentary sensory awareness in traffic has rarely been investigated. This study addresses this research gap. The aim was to examine cyclists’/pedestrians’ sensory awareness, perceived and measured exposure, and practices to reduce health risks and improve wellbeing en route.
Laut den Vorgaben des Bundes-Klimaschutzgesetzes müssen die Emissionen des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 auf 95 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr gesenkt werden, was einer Reduktion um 42 Prozent gegenüber 1990 entspricht. Dieses starke Minderungsziel der Emissionen kann nur durch infrastrukturelle Veränderungen und sowohl technische als auch soziale Innovationen erreicht werden.
Das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG BE) hat große Erwartungen für einen schnellen Umbau der Hauptstadt zu einem menschen- und umweltfreundlichen Mobilitätsraumgeweckt. Diese Arbeit bilanziert die Fortschritte in vier Handlungsfeldern.
In diesem Beitrag wird anhand quantitativer und qualitativer Methoden untersucht, welche objektiv messbaren Emotionsreaktionen während eines Fußwegs auftauchen, welche Zusammenhänge zu räumlichen Merkmalen abgeleitet werden können und inwiefern sich die körperlichen Reaktionen mit der subjektiven Einschätzung der Probanden decken.
Cities play a major role in tackling the COVID-19 pandemic as many measures are adopted at the scale of cities and involve adjustments to the way urban areas operate.
Drawing from case studies across the globe, this book explores how the pandemic and the policies it has prompted have caused changes in the ways cities function.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Mobilitätsverhalten drastisch verändert. Viele Wege sind durch die Beschränkungen im Alltag reduziert worden, der ÖPNV wurde als gemeinschaftliches Verkehrsmittel gemieden und stattdessen hat eine Verlagerung auf den privaten Pkw sowie auf das Zufußgehen und Radfahren stattgefunden. Dieser Beitrag analysiert zunächst die Entwicklungen und Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilität. Anschließend zeigt der Beitrag, welche neuen Wege die Verkehrspolitik und -verwaltung geht, um sich in der Krise zu behaupten.
Das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG BE) hat große Erwartungen für einen schnellen Umbau der Hauptstadt zu einem menschen- und umweltfreundlichen Mobilitätsraumgeweckt. Diese Arbeit bilanziert die Fortschritte in vier Handlungsfeldern.
Das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG BE) hat große Erwartungen für einen schnellen Umbau der Hauptstadt zu einem menschen- und umweltfreundlichen Mobilitätsraumgeweckt. Diese Arbeit bilanziert die Fortschritte in vier Handlungsfeldern.
Der MODUS-COVID-Bericht vom 05.02.2021 beschäftigt sich mit den aktuellen Kontaktreduzierungen und möglichen leichten Lockerungen. Sophia Becker hat am Bericht mitgearbeitet, u. a., um eine verhaltenspsychologische Perspektive einzubringen.